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Aufgrund der erneuten Berichterstattung im ABB habe ich meine Idee zur Bühler Hauptstraße neu geschrieben und verschickt.

Verteiler:
Oberbürgermeister Hubert Schnurr, Bürger-meister Wolfgang Jokerst,
Georg Feuerer (CDU), Prof. Dr. Karl Ehinger (FW), Walter Seifermann (GAL), Peter Hirn (SPD), Lutz Jäckel (FDP),
Vorstand Bühl in Aktion, Julia Huber (Senio-renbüro),
Ulrich Coenen (ABB), Harald Holzmann (BT)


Hauptstraße Bühl

Ideen für ein Mobilitätskonzept

Das Thema „Sperrung der nördlichen Hauptstraße“ nimmt wieder Fahrt auf. Dies möchte ich zum Anlass nehmen, meine Idee noch einmal zur Diskussion zu geben.

In Teilen wurde die Idee bereits von den Freien Wählern aufgegriffen. Auch bin ich aktiv bei „Bühl in Aktion“. Gerade deshalb möchte ich ausdrücklich darauf hinwei-sen, dass dieses Schreiben meine persönliche Meinung wiederspiegelt und nicht mit den Organisationen abgestimmt ist.

Vorab: Definition „Spielstraße“
Ein blaues rechteckiges Verkehrszeichen, im Vordergrund sind eine große und eine kleine Person mit einem Ball, im Hintergrund ein Auto und ein Gebäude

Den Begriff „Spielstraße“ gibt es in der Straßenverkehrsordnung nicht. In diesem Schreiben wird mit „Spielstraße“ die Verkehrsberuhigung mit dem Verkehrszeichen 325 (siehe Abbildung) gemeint.

Dieses Verkehrszeichen wird in der „Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) Anlage 3 (zu § 42 Absatz 2) Richtzeichen“ im Abschnitt 4 wie folgt beschrieben:

„Ge- oder Verbot

  1. Wer ein Fahrzeug führt, muss mit Schrittgeschwindigkeit fahren.
  2. Wer ein Fahrzeug führt, darf den Fußgängerverkehr weder gefährden noch behindern; wenn nötig, muss gewartet werden.
  3. Wer zu Fuß geht, darf den Fahrverkehr nicht unnötig behindern.
  4. Wer ein Fahrzeug führt, darf außerhalb der dafür gekennzeichneten Flächen nicht parken, ausgenommen zum Ein- oder Aussteigen und zum Be- oder Entladen.
  5. Wer zu Fuß geht, darf die Straße in ihrer ganzen Breite benutzen; Kinder-spiele sind überall erlaubt.“

Die Herausforderung

Die Verkehrssituation der Hauptstraße ist für Fußgänger unbefriedigend und lädt nicht zum Bummeln und Einkaufen ein.

Eine auch Teilweise Sperrung der Hauptstraße bringt zwangsläufig einen Verdrän-gungsverkehr in den Parallelstraßen mit sich.

Es darf keinen Verdrängungsverkehr in Wohngebiete geben.

Sowohl Bewohner als auch Geschäfte möchten ihre Gebäude mit Fahrzeugen er-reichen können.

Die Idee im Groben

Die Hauptstraße wird nicht gesperrt, sondern wird zur Spielstraße. Alle Straßen, welche durch Verdrängungsverkehr gefährdet sind, werden ebenfalls zur Spielstra-ße. Ausgenommen hiervon ist die B3 neu.

Erwartete Auswirkung

Durch das Schritttempo der Fahrzeuge wird die Durchfahrt durch Bühl uninteres-sant, da die Umfahrung schneller ist. Ein Verdrängungsverkehr in Nebenstraßen ist nicht zu erwarten, da dort ebenfalls Schritttempo gefahren werden muss.

Fußgänger - hier denke ich vor allem an mobilitätseingeschränkte Menschen sowie an Eltern mit Kindern - können die Straße leichter überqueren.

Alle Betriebe und Wohnungen können weiterhin angefahren werden.

Bereich der „neuen Spielstraßen-Zone“

Alle Straßen innerhalb des Bereiches Rheinstraße, Rheintalstraße (B3), Rungstra-ße, östlich begrenzt bis Höhe Kaufland inklusive Kappelwindeckstraße werden ver-kehrsberuhigte "Spielstraße" (siehe auch Anlage „Skizze Spielstraßen-Zone“).

Aus meiner Sicht funktioniert die Verkehrsberuhigung tatsächlich nur, wenn der komplette Bereich verkehrsberuhigt wird. Somit gibt es keine innerstädtischen Aus-weichstraßen und dementsprechend auch keinen Verdrängungsverkehr in Neben-straßen.

Trotzdem bleibt alles mit dem Fahrzeug erreichbar.

Warum auch die Weststadt?

Bereits jetzt wird die Obervogt-Häfelin-Straße oft als Ausweichstraße für den Bahn-hofs-Parkplatz-Verkehr verwendet, wenn in der B3 ein hohes Verkehrsaufkommen ist. Um jeglichen Verdrängungsverkehr durch die Weststadt zu vermeiden muss auch dieses Gebiet – natürlich exklusive der Siemensstraße als Zufahrt zum Park-platz – einbezogen werden.

Warum das Schuchsfeld inklusive Kappelwindeckstraße?

Der Verkehr auf der Strecke Achern – Bühlertal soll nicht über die Rungstraße und Kappelwindeckstraße und natürlich auch nicht über andere Nebenstraße des Schuchsfeldes ausweichen.

Warum die Bühler Seite und Sonnenhalde?

Sowohl die Benderstraße als auch die Carl-Netter-Straße dürfen nicht als Aus-weichverkehr zur Verfügung stehen.

Warum die südliche Hauptstraße bis zum Jägerkreisel?

Der aus Achern kommende Verkehr muss direkt beim Kreisel sehen, dass er mit der Hauptstraße einen verkehrsberuhigten Bereich befährt und somit verkehrstech-nisch direkt zur neuen B3 weitergeleitet werden.

Weitere Veränderungen

Um das gewünschte Ziel langfristig zu erreichen müssen einige weitere Verände-rungen mit einbezogen werden.

Bosch- und LUK-Kreuzungen

Die Kreuzungen bei Bosch, also Rheintalstraße (B3 neu), Rungstraße / Kapellen-straße (K4739), und die Kreuzung bei der LUK, also Rheintalstraße / Industriestraße (B3 neu), Rheinstraße (K3763) sollten zum Kreisverkehr umgestaltet werden um hier die bisherigen Rückstaus zu vermeiden.

„Ein Kreisverkehr bewältigt das hohe Verkehrsaufkommen nicht.“

Diese Aussage sehe ich durch Kreisverkehre in Frankreich und Italienwiderlegt. Dort gibt es bereits sehr viele Kreisverkehre in größerem Umfeld.

„Ein Kreisverkehr funktioniert beim Schichtwechsel aufgrund ungleichmäßiger Be-lastung nicht.“

Soweit ich richtig informiert bin waren diese Bedenken bereits beim Kreisel auf der B3 neu Höhe Bußmatten geäußert worden. Um hier Vorsorge zu treffen liegen nach meinen Informationen bei diesem Kreisel bereits die Leerrohre um bei Bedarf den Kreisverkehr mit einer Ampelanlage ausstatten zu können.

Die Verkehrssituation zeigt, dass dies bislang unnötig war und somit auch nicht zu erwarten ist. Übrigens ist auch mit diesem funktionierenden Kreisel die Frage der Verkehrsbelastung (siehe vorherigen Absatz) geklärt.

„Der Kreisel an der LUI-Kreuzung kann aufgrund des Bahnüberganges nicht funk-tionieren.“

Stellt sich die Frage: Wie funktioniert es jetzt? Bei durch die Bahn gesperrter B3 neu sind alle Ampeln der Kreuzung auf rot. Der komplette Verkehr steht also still.

Was passiert bei einem Kreisverkehr? Entweder ist dieser zweispurig und der Groß-teil der Autofahrer versteht, wie man diesen benutzt. Verstehen die Autofahrer dies nicht, so steht der Verkehr auf der Kreuzung so lange still, bis die Bahn die B3 überquert hat.

Im schlimmsten Fall haben wir also bei der Bahnquerung die gleiche Situation wie derzeit. Somit dürfte auch dies kein Problem darstellen.

Straßenführung der B3 in Höhe Steinbach
& Kreuzung alte B3 einfahrt Bühl, Abzweigung Richtung Autobahn

Die heutige B3 zweigt von Baden-Baden kommend in Höhe Steinbach Richtung Westen ab und führt zur neuen B3. Um als Fahrzeugführer an dieser Stelle auf der B3 zu bleiben, muss man aktiv rechts abbiegen. Hier muss meines Erachtens die Straßenführung so geändert werden, dass das Fahrzeug automatisch auf die Ab-biegespur geleitet wird und die Spur nur dann aktiv wechseln muss, wenn er nach Bühl fahren möchte.

An dieser Stelle wäre das ohne Tiefbauarbeiten durch geänderte Straßenmarkie-rungen zu erreichen.

Gleiches gilt für die Kreuzung auf der B3 alt direkt vor Bühl von Steinbach kom-mend, bei der man rechts Richtung B3 neu / Autobahn abbiegen kann. Auch hier könnte durch geänderte Straßenmarkierungen ohne Tiefbauarbeiten der Verkehr standardmäßig in Richtung Westen auf den Autobahnzubringer geführt werden. Wer nach Bühl fahren möchte muss dann aktiv die Spur wechseln.

Parkplätze, vor allem für Anwohner

Im verkehrsberuhigten Bereich ist das Parken nur auf entsprechend gekennzeich-neten Flächen erlaubt. Derzeit parken in den Wohnstraßen sehr viele Fahrzeuge am Straßenrand. Diese Parkmöglichkeiten fallen theoretisch weg, es sei denn, man weist diese Flächen als Parkplätze aus. Dann gehen diese nicht verloren.

Auswirkungen auf den Kunden im Handel

Selbstverständlich kann auch ich nicht die Auswirkungen vorhersagen. Aber ich wage hier mal eine Prognose.

Wie ist der Stand heute?

Der Kunde fährt in die Stadt und sucht sich einen Parkplatz. Vom Parkplatz aus läuft er in das gewünschte Geschäft. Um in das nächste Geschäft zu kommen, wird er in den meisten Fällen direkt in das nächste Geschäft laufen. Auch in weitere Ge-schäfte wird er in aller Regel laufen, bis er zu seinem Fahrzeug zurück kehrt.

Was wird sich mit der Spielstraße ändern?

Der Kunde fährt nach wie zuvor zum Parkplatz – allerdings die letzten Meter auf-grund der Spielstraße langsamer als bisher. Wenn er dann aber von Geschäft zu Geschäft unterwegs ist, dann kann er einfacher die Straße überqueren, da die Fahrzeuge nur im Schritttempo unterwegs sind und es aufgrund dessen langfristig weniger Durchgangsverkehr geben wird.

Wie gesagt, das ist meine persönliche Prognose!

Öffentliche Personen-Nahverkehr (ÖPNV)

Egal ob die Hauptstraße gesperrt, weiter beruhigt wird oder bleibt, wie sie ist, im Rahmen eines Mobilitätskonzeptes muss der ÖPNV betrachtet werden.

Der Ausgabe des ABB vom 29.01.22 war zu entnehmen, dass der ÖPNV im Bühler Verkehr lediglich 5% ausmachen würde. Zudem wird am Rand erwähnt, dass der ÖPNV sehr viel koste.

Richtig! Der ÖPNV benötigt vor allem dann hohe Zuschüsse, wenn er wenig ge-nutzt wird. Der ÖPNV wird vermutlich immer ein Zuschuss-Geschäft bleiben, auch wenn er stark frequentiert wird. Die Zuschüsse fallen dann aber im Verhältnis ge-ringer aus.

Hier wird gerne übersehen, dass auch die Autos „bezuschusst“ werden.

In der gleichen Ausgabe des ABB wird über das Verkehrsaufkommen an der Schwarzwaldhochstraße gesprochen. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens müsse hier die Zufahrt an Wochenenden teilweise gesperrt werden. Als Alternative wird auf den ÖPNV verwiesen.

In vergangenen Ausgaben des ABB war auch schon vom Ausbau von Parkplätzen und evtl. auch eines Parkdecks an der Schwarzwaldhochstraße die Rede. Diese Bau- und Unterhaltskosten sind Zuschüsse für den Individualverkehr, der – wie der Name schon sagt – nicht von allen benutzt werden kann.

Der Bus fährt hier unregelmäßig stündlich und – wenn man nicht umsteigen möch-te – einen Umweg über Neusatz. Mit Umsteigen ist man zwar schneller, ob der An-schluss erreicht werden kann ist dabei fraglich (Ankunftszeit Bus A = Abfahrtszeit Bus B).

„Unregelmäßig stündlich“ bedeutet, dass er zu geraden Stunden 42 und zu unge-raden Stunden 33 fährt. Als Kunde muss man sich also verschiedene Zeiten mer-ken und man muss immer die Uhr im Blick haben, um den Bus nicht zu verpassen. Die Haltestellen an der Schwarzwaldhochstraße sind – wie alle anderen Bushalte-stellen auch – unbequem und kalt.

Und genau das ist der Knackpunkt. Ein Sonntagsausflug wird unentspannt, wenn man die Uhr im Blick haben muss, um punktgenau an der Bushaltestelle zu stehen. Würde der Bus halbstündlich immer zur gleichen Zeit fahren, dann würde dies zur gewünsch-ten Entspannung beitragen.

Also wird nicht mit dem Bus, sondern mit dem Auto gefahren!

Beispiel innerstädtischer Busverkehr

Ich wohne in der Weststadt und habe aufgrund meiner Behinderung keinen Füh-rerschein. Wenige Meter vor meiner Haustüre ist die Bushaltestelle „O.-Haefelin-/P.-Fischer-Str., Bühl“ (hier ist es schon schwierig, sich den Namen der Bushaltestelle zu merken, um sie in der App zu finden).

hMögliche Verbindung zum Aldi
  • O.-Haefelin-/P.-Fischer-Str., ab 15:34 Uhr
    Am Froschbächle an 15:37 Uhr
    Dauer: 3 Minuten, fährt stündlich, letzte Fahrt 18:34 Uhr

Rückfahrt:

  • Am Froschbächle ab 16:37 Uhr
    Bahnhof an 16:44 Uhr
    Bahnhof ab 17:26 Uhr
    O.-Haefelin-/P.-Fischer-Str. an 17:34 Uhr
    Dauer: 57 Minuten, fährt stündlich, letzte Fahrt 17:37 Uhr
Mögliche Verbindung ins Krankenhaus
  • O.-Haefelin-/P.-Fischer-Str. ab 15:34 Uhr
    Rathaus an 15:43 Uhr
    Rathaus ab 15:46 Uhr
    Krankenhaus an 15:50 Uhr
    Dauer: 16 Minuten, fährt stündlich bis 18:34 Uhr

Rückfahrt:

  • Krankenhaus (Robert-Koch-Str.) ab 17:51 Uhr
    Bahnhof an 18:15 Uhr
    Bahnhof ab 18:26 Uhr
    O.-Haefelin-/P.-Fischer-Str. an 18:34 Uhr
    Dauer: 43 Minuten, das ist die letzte Fahrt
Mögliche Verbindung in die Stadt
  • O.-Haefelin-/P.-Fischer-Str., ab 15:33 Uhr
    Rathaus an 15:43 Uhr
    Dauer: 10 Minuten, fährt stündlich, letzte Fahrt 18:34 Uhr

Rückfahrt:

  • Rathaus ab 16:14 Uhr
    Bahnhof an 16:15 Uhr
    Bahnhof ab 16:26 Uhr
    O.-Haefelin-/P.-Fischer-Str. an 16:34 Uhr
    Dauer: 20 Minuten

Ähnliche Verbindungen mit Abfahrt am Rathaus:
13:20 Uhr, 14:17 Uhr, 15:17 Uhr, 16:14 Uhr, 17:23 Uhr, 18:14 Uhr, 19:19 Uhr.

So unregelmäßig, das kann sich kein Mensch merken.

Letzte Fahrt:

  • Rathaus ab 19:49 Uhr
    Altschweier Grautenbach an 19:53 Uhr
    Altschweier Grautenbach ab 20:10 Uhr (Fahrt mit Anruf-Sammeltaxi)
    Bahnhof an 20:15 Uhr
    Bahnhof ab 20:45 Uhr (Fahrt mit Anruf-Sammeltaxi)
    O.-Haefelin-/P.-Fischer-Str. an 20:50 Uhr
    Dauer: 1 Stunde und 1 Minute

Vermutlich wird jetzt jeder Leser denken: „So ein Blödsinn, das macht kein Mensch!“

Eben! Dieses Angebot ist Blödsinn. Das macht kein Mensch!

Es sei denn, er ist darauf angewiesen und hat keine andere Möglichkeit.

So erklären sich die 5% Anteil des ÖPNV am Verkehr in Bühl.

In Bühl ist der ÖPNV völlig uninteressant. Daher fahren auch nur die mit der City-line, die keine andere Möglichkeit haben. Und so bleibt dies ein Zuschuss-Geschäft mit niedrigen Nutzungszahlen.

Hier sehe ich dringenden Handlungsbedarf!

„Der ÖPNV wird den Individualverkehr nicht ersetzen!“

Richtig! Egal wie gut der ÖPNV ist, der Wocheneinkauf wird auch weiterhin mit dem Auto durchgeführt werden. Das vorrangige Ziel des ÖPNV liegt (meines Erachtens) bei den Pendlern und bei den „Bummel-Einkäufern“. Und hier kann man mit guter Taktung viel erreichen.

Den Absatz ÖPNV habe ich hier bewusst ausführlich eingefügt, da das Thema Hauptstraße im Gesamtaspekt Mobilitätskonzept zu sehen ist. Den ÖPNV halte ich aber von der Hauptstraße unabhängig für eine wichtige Baustelle!

Gerne stehe ich hier auch für ein persönliches Gespräch und zum Ideenaustausch zur Verfügung!

Bühl (Baden), 30.01.2022

Fabian Ruf
Sachverständiger Barrierefreies Bauen

Anlage „Skizze Spielstraßen-Zone“
Eine Karte der Innenstadt Bühl

An folgenden Punkten muss der verkehrsberuhigte Bereich beginnen um jeglichen Verdrängungsverkehr auszuschließen:

  • Carl-Netter-Straße ab Hauptstraße
  • Ortseingang Hugo-Fischer-Weg
  • Benderstraße ab Brücke unter L83
  • Bühlertalstraße kurz vor der Kreuzunng Hermannstraße / Kappelkellerstraße
  • alle östlichen Zufahrten zur Kappelwindeckstraße
  • Kappelwindeckstraße ab Rungstraße
  • Burgweg ab Rungstraße
  • Schänzelstraße ab Rungstraße
  • Robert-Koch-Straße ab Rungstraße
  • Brahmsstraße ab Rungstraße
  • Konrad-Adenauer-Straße ab Rungstraße
  • Hauptstraße ab Jägerkreisel
  • Adalbert-Strifter-Straße ab Rungstraße
  • Martin-Luther-Straße ab Arndtstraße
  • Obervogt-Häfelin-Straße ab Siemensstraße
  • Karlsruher-Straße ab Rheinstraße (ist bereits entsprechend verkehrsberuhigt)
  • Obervogt-Häfelin-Straße ab Rheinstraße
  • Güterstraße ab Ecke Rheinstraße
  • Steinstraße ab Rheinstraße
  • Heidlauffstraße ab Rheinstraße
  • Elisabethenstraße ab Rheinstraße
  • Friedrichstraße ab Rheinstraße
  • Hauptstraße ab Polizeikreisel

Somit steht außer der B3 NEU und dem Zubringer (L83) keine Ausweichstrecke zur Verfügung.

Letzte Aktualisierung 11.06.2024, 11:57 Uhr | © 2024 Fabian Ruf | Design Team IT vom ADTV TanzFlair